Exhibition view: TEUFELSSTEIN by Henning Rogge, 2018
DE
Text: Britta Peters, 2018
Ave Maria, miracula. Und grimmig stand der Teufel da.
Bombenkrater, Teufelsstein. Die Titel von Henning Rogges jüngsten Serien benennen präzise worum es geht: Um die bis heute an verschiedenen Orten, in Wäldern und auf Brachflächen sichtbaren „offenen Wunden“ des Zweiten Weltkriegs in der einen, um sagenumwobene, mit Spuren einer teuflischen Begegnung versehene ungewöhnliche Steine in der zweiten. Mit den Teufelssteinen bewegt sich Rogge von den kreisrunden Löchern und Vertiefungen in der Landschaft, die die Bombenkrater ausmachen, hin zu Objekten, die skulptural in die Höhe ragen, sich aber ebenfalls größtenteils in ländlichen und bewaldeten Gebieten befinden. An die Stelle der zurückgebliebenen Leere tritt die geballte Materie – viele der so genannten Teufelssteine verfügen über ein derartiges Gewicht, dass sie weder versetzt werden können noch zerstörbar sind, einmal abgesehen von der abergläubischen Angst, die mit einem solchen Eingriff einhergehen würde.
EN
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